Elisabethfeier 2017

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der katholischen Frauengemeinschaft Hl. Dreifaltigkeit am Sonntag, 19. November 2017 im Vereinshaus Fraulautern

Der Chor der kfd-Frauen eröffnete den besinnlichen ersten Teil des Nachmittags mit 2 Liedbeiträgen. Die musikalische Begleitung erfolgte durch Wolfgang, Nadja und Melanie Hower. Nadja und Melanie trugen zudem gekonnt zwei Solo-Musikstücke vor.

Im Anschluss daran begrüßte Teamsprecherin Renate Amann die anwesenden Gäste. Pastor Hans-Kurt Trapp und Frau Christa Paul-Simon, geistige Begleitung der kfd-Frauen, trugen Gedanken zur Heiligen Elisabeth von Thüringen vor.

Begrüßung durch Renate Amann

Ansprache Pastor Hans Kurt Trapp 

Ansprache Christa Paul-Simon

Es folgte ein  sehr zum Nachdenken anregendes Zwiegespräch mit dem Titel: „Brot und Rosen im Zeichen des Überflusses“

In der Pause reichten die kfd-Frauen Kaffee und Kuchen sowie Schnittchen. Während des gesamten Nachmittages versorgten einige, fleißige Ehemänner der Frauen des kfd Teams die Gäste mit Getränken ihrer Wahl.

Wie immer wurde auch in der Pause eine Saalkollekte für die „Aktion Hoffnung“ durchgeführt, die bemerkenswerterweise über 800,00 Euro erbrachte.

Im zweiten Teil folgte dann als Höhepunkt die Aufführung des weltbekannten Muscials TANZ DER VAMPIRE mit wunderschöner Musik, herrlichen Kostümen und einer erstmals durchgeführten Hintergrundgestaltung der Bühne per Beamer, die allenthalben großen Anklang fand. Lange anhaltender Beifall belohnte die Laiendarsteller, die hierfür einige Wochen lang intensiv geprobt hatten.

Es wirkten mit von der Theatergruppe der kfd Frauen: Renate Amann, Marianne Fontaine, Tanja Hower, Evelyn Haffner-Huwig, Gisela Kiefer, Hedi Rupp, Ulrike Schmolenzky, Karin Weiler, Elisabeth Wey sowie die Kinder Enola, Katelyn, Lea, Simon und Victoria.

Gesamtleitung, Einstudierung und Regie der Aufführung: Renate Amann. Für die Technik zeichneten Sascha Gorius und Harald Amann verantwortlich. 

Ein großes Lob spendete Pastor Trapp allen Darstellern. Er meinte, es hätte schon ausgereicht, wenn sie nur auf der Bühne herumgestanden hätten in  ihren  Kostümen und ihrer Maskerade.  Selbst wenn sie nicht gesungen und getanzt hätten, wäre dies schon ein toller Anblick gewesen. Andere meinten, dass es viel zu schade sei, diese schon professionelle Aufführung nur ein einziges Mal  stattfinden zu lassen.  

Impressionen 

   Text: Harald Amann, Fotos: Heinz Gindorf, Helmut Kiefer u. Norbert Zech