Was tun, wenn …
„Kirche“ heißt übersetzt „Dem Herrn gehören“. Mit der Taufe werden die Menschen in die Pfarrgemeinde und die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Um Ihr Kind zur Taufe anzumelden, setzen Sie sich bitte mit dem Zentralen Pfarrbüro in Verbindung.
Unsere Pfarrsekretärinnen vereinbaren dann einen Termin für ein Taufgespräch mit einem unserer Seelsorger. Bitte bringen Sie zum Taufgespräch die Geburtsurkunde mit (Familienstammbuch).
Auch als Erwachsener kann man das Sakrament der Taufe empfangen. Die Vorbereitung dauert etwa vier Monate und beinhaltet Glaubenskurs, praktische Erfahrungen und Bibellektüre. Schon davor sollte schon ein Pate gesucht werden. Der Pate muss getauft sein. Am Ende steht die Taufe und Firmung in einem Gemeindegottesdienst. Unsere Seelsorger beantworten Ihnen gerne alle weiteren Fragen.
Wenn Sie eine Beichte oder ein Beichtgespräch wünschen, wenden Sie sich bitte an das Zentrale Pfarrbüro.
In der Stadtpfarrkirche St. Ludwig (Großer Markt, Saarlouis) ist an jedem Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr Gelegenheit zum Empfang des Bußsakramentes.
Fragen zum eigenen Glauben stellen sich manchmal spontan, häufiger durch einen konkreten Anlass. Beim Glaubensgespräch geht es um ein Thema, meistens aber auch um die Gesprächspartnerin oder den Gesprächspartner selbst.
Für ein Glaubensgespräch zu zweit wenden Sie sich an unser Seelsorge-Team. Unsere Pfarrsekretärinnen im Zentralen Pfarrbüro vereinbaren dazu einen Termin.
In unseren Pfarrgemeinden werden die Kinder des dritten Schuljahres jeweils im Herbst zur Kommunionvorbereitung eingeladen. An einem Elternabend werden die Termine für die Erstkommunionfeier besprochen und Katechetinnen und Katecheten für die Vorbereitungsgruppen gesucht.
Sollte Ihr Kind im dritten Schuljahr sein, aber keine Einladung zur Kommunionvorbereitung erhalten haben, wenden Sie sich bitte an das Zentrale Pfarrbüro.
Wer durch Krankheit nicht mehr zur Messe kommen kann, soll trotzdem vom Tisch des Herrn essen können – also die Kommunion zu Hause erhalten.
In der Regel bringt der Seelsorger / die Seelsorgerin oder ein Kommunionhelfer die Kommunion einmal im Monat (meist am Monatsbeginn) zu Ihnen ins Haus oder ans Krankenbett. Für die Hauskommunion können Sie sich oder Ihren Angehörigen im Zentralen Pfarrbüro anmelden.
Es ist auch möglich, dass ein Familienmitglied sonntags oder werktags die Kommunion aus der Heiligen Messe nach Hause mitbringt. Bitte besprechen Sie dies mit unserem Seelsorge-Team oder unseren Mitarbeiterinnen im Zentralen Pfarrbüro.
Das Wort Firmung bedeutet: Bekräftigung oder Stärkung. Bei deiner Taufe haben deine Eltern und Paten versprochen, dich im Glauben zu erziehen. Jetzt liegt es an Dir selbst, eine Entscheidung zu treffen und zu einem Leben im Glauben „Ja“ zu sagen. Dies geschieht durch den Empfang der Firmung.
In unserer Pfarrei wird jedes Jahr gefirmt. Wenn du in diesem Jahr 15 oder 16 Jahre alt wirst, erhältst du rechtzeitig eine persönliche Einladung zur Firmvorbereitung. Während der Firmvorbereitung triffst Du dich in einer kleinen Gruppe und kannst sich mit Gleichaltrigen und einem Katecheten oder einer Katechetin über Fragen des Lebens und des Glaubens austauschen. Am Ende der Vorbereitung entscheidest du dich, ob du gefirmt werden willst und meldest dich dann erst zur Firmung an.
Wenn du noch Fragen hast oder keine Einladung erhalten hast, schreibe uns bitte eine E-Mail. Wir helfen dir gerne weiter.
Sie sind bereits erwachsen? Sie wurden getauft, haben aber das Sakrament der Firmung noch nicht empfangen und möchten dies nun nachholen. Dies ist selbstverständlich möglich. Bitte wenden Sie sich an Pfarrer Trapp oder unsere Mitarbeiterinnen im Zentralen Pfarrbüro.
Das Wort Firmung bedeutet: Bekräftigung oder Stärkung. Bei deiner Taufe haben deine Eltern und Paten versprochen, dich im Glauben zu erziehen. Jetzt liegt es an Dir selbst, eine Entscheidung zu treffen und zu einem Leben im Glauben „Ja“ zu sagen. Dies geschieht durch den Empfang der Firmung.
In unserer Pfarrei wird jedes Jahr gefirmt. Wenn du in diesem Jahr 15 oder 16 Jahre alt wirst, erhältst du rechtzeitig eine persönliche Einladung zur Firmvorbereitung. Während der Firmvorbereitung triffst Du dich in einer kleinen Gruppe und kannst sich mit Gleichaltrigen und einem Katecheten oder einer Katechetin über Fragen des Lebens und des Glaubens austauschen. Am Ende der Vorbereitung entscheidest du dich, ob du gefirmt werden willst und meldest dich dann erst zur Firmung an.
Wenn du noch Fragen hast oder keine Einladung erhalten hast, schreibe uns bitte eine E-Mail. Wir helfen dir gerne weiter.
Sie sind bereits erwachsen? Sie wurden getauft, haben aber das Sakrament der Firmung noch nicht empfangen und möchten dies nun nachholen. Dies ist selbstverständlich möglich. Bitte wenden Sie sich an Pfarrer Trapp oder unsere Mitarbeiterinnen im Zentralen Pfarrbüro.
Vor Gott und der versammelten Gemeinde erklärt das Brautpaar seinen Willen, in Verantwortung vor Gott als Ehepaar miteinander zu leben. Außerdem wird für das Paar gebetet und ihm der Segen Gottes zugesprochen.
Um das Ehesakrament zu empfangen, vereinbaren Sie bitte einen Termin in unserem Zentralem Pfarrbüro. Vor der Hochzeit findet ein Traugespräch mit einem unserer Seelsorger statt. Im Traugespräch können Sie Ihre Ideen für die Gestaltung des Gottesdienstes einbringen.
Ein katholischer Christ kann einen Partner kirchlich heiraten, der einer anderen Religion angehört oder aus der katholischen Kirche ausgetreten ist. Der zuständige katholische Pfarrer muss aber beim Bischof eine „Erlaubnis“ einholen. Wenn die Feier nicht in einer katholischen, sondern in einer evangelischen Kirche erfolgen soll, muss sich der katholische Partner von seiner Verpflichtung befreien lassen, nach katholischer Ordnung zu heiraten. Dieser sogenannte Dispens kann beim katholischen Pfarramt beantragt werden. Es ist auch möglich, dass der Seelsorger der jeweils anderen Konfession bei der Traufeier eine aktive Rolle übernimmt, zum Beispiel die Predigt.
Dass eine Ehe 25 Jahre, 50 Jahre oder gar noch länger hält, ist heute nicht mehr selbstverständlich. Wir gratulieren allen, die ein solches Ehejubiläum feiern können.
Wenn Sie – wie bei ihrer Hochzeit – hierzu den Segen Gottes erbitten möchten, können Sie im Zentralem Pfarrbüro ein Dankamt bestellen.
Als Sakrament der Stärkung gibt es die Krankensalbung; sie wurde früher leider als „letzte Ölung“ bezeichnet und damit zu einem Signal des nahen Endes – das ist sie aber eigentlich gerade nicht. Die Krankensalbung kann mehrfach empfangen werden; bei jeder ernsthaften Erkrankung ist es sinnvoll, um die Krankensalbung zu bitten, wenn die oder der Kranke das möchte.
Bitte wenden Sie sich an das Zentrale Pfarrbüro.
Das von Ihnen beauftragte Bestattungsinstitut erledigt alle Terminabsprachen und Formalitäten für die Beerdigung.
Der Pfarrer oder Diakon, der die Beerdigung hält, wendet sich dann an die Familienangehörigen, um einen Kondolenzbesuch zu vereinbaren.
Im 2. Sterbeamt (nach ca. vier bis sechs Wochen), im 1. Jahrgedächtnis und den sonstigen Totengedenken halten wir die Erinnerung an unsere Verstorbenen lebendig. Unsere Pfarrsekretärinnen beantworten dazu gerne alle Fragen.
Einige Formalien sind unvermeidlich, aber sie halten sich in Grenzen und wir helfen Ihnen dabei. Die Anzahl der Kircheneintritte nimmt wieder zu und den meisten Menschen bekommt dieser Schritt gut. Bitte wenden Sie sich an unsere Pfarrsekretärinnen oder direkt an Pfarrer Trapp.
Gerne besucht Sie der Pfarrer oder der Diakon zu Hause. Bitte teilen Sie uns Ihr Anliegen mit und einen Termin-Vorschlag. Dazu wenden Sie sich bitte an unsere Pfarrsekretärinnen im Zentralen Pfarrrbüro.
Wenn Sie sich wünschen, dass ihr Einzug in eine neue Wohnung, die Eröffnung eines Ladenlokals oder die Übergabe eines neuen Fahrzeugs unter Gottes Segen stehen soll, wenden Sie sich an das Zentrale Pfarrbüro. Es ist möglich, diese besonderen Anlässe mit einer kleinen gottesdienstlichen Feier zu gestalten.