Unser Leitbild
- KFD – als katholischer Frauenverband eine kraftvolle Gemeinschaft.
- KFD – eine starke Partnerin in Kirche und Gesellschaft.
- KFD – ein Frauenort in der Kirche, offen für Suchende und Fragende.
- Wir machen die bewegende Kraft des Glaubens erlebbar.
- Wir setzen uns ein für die gerechte Teilhabe von Frauen in der Kirche.
- Wir schaffen Raum, Begabungen zu entdecken und weiterzuentwickeln.
- Wir stärken Frauen in ihrer Einzigartigkeit und in ihren jeweiligen Lebenssituationen.
- Wir engagieren uns für gerechte, gewaltfreie und nachhaltige Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Einen Welt.
- Wir handeln ökumenisch und lernen mit Frauen anderer Religionen.
Wir über uns
Die KFD hl. Dreifaltigkeit Fraulautern feiert im Jahr 2024 ihr 140-jähriges Bestehen. Sie ist eine der ältesten Frauengemeinschaften im Bistum Trier.
Der Kreis der Förderinnen zählt 15 Frauen. Sie treffen sich einmal im Monat in der Förderinnenrunde und halten lebendigen Kontakt zu allen Mitgliedern.
In der Mitgliederversammlung am 22. Februar 2010 wurde anstatt eines Vorstandes erstmals ein Leitungsteam gewählt. Ihm gehören derzeit an: Renate Amann (Teamsprecherin), Hedi Rupp (Kassiererin) Ulrike Schmolenzky (Schriftführerin) Marianne Fontaine (Gestaltung der Seniorennachmittage), Christa Paul-Simon (Geistliche Begleitung) sowie Gisela Kiefer, Karin Weiler und Elisabeth Wey.
Kurze Chronik
1884 Erste Schritte unter Pfarrer Heinrich Feiten
1928 Anschluss an den neu gegründeten Diezösanenverband Trier
1939 Auflösung des Verbandes
1951 Wiedergründung unter dem Namen „Zentralverband der kath. Frauen- und Müttergemeinschaft“ Aufnahme der Tätigkeit des „Fraulauterner Müttervereins“ unter Leitung von Pfarrer Alois Pyroth
1968 Namensänderung in „Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands, kurz kfd
Aktivitäten im Jahresrhythmus
- Monatliche Frauenmesse mit anschließendem Frühstück
- Monatlicher Seniorennachmittag
- Kleiderbasare im Frühjahr und im Herbst
- Weltgebetstag der Frauen
- Einkehrtage
- Ausflüge
- Gebetsstunden im Mai und im Oktober
- Mitarbeit beim jährlichen Pfarrfest
- Frühstück nach der Rorate-Messe im Advent
- Finanzielle Unterstützung zahlreicher kirchlicher und weltlicher Hilfsorganisationen